Tagesgeldkonten ohne Online-Zwang

Online-Banking hat sich in den letzten Jahren stark etabliert und ist fast schon zum Normalfall geworden. Die meisten Direktbanken bieten sogar nur noch eine reine Online-Kontoführung an.

Per Telefon oder gar per Post ist eine Kontoführung in den meisten Fällen gar nicht möglich. Zumindest nicht bei dern Anbietern an der Spitze der Vergleiche.

Bedarf ist vorhanden

Dabei gibt es hier durchaus einen Bedarf, wie ich glaube. Schon alleine bei Personen, die gar nicht erst über einen Online-Zugang verfügen, was zum Beispiel bei vielen Rentnern der Fall ist.

Aber auch bei Personen mit Onlinezugang herrscht oftmals große Skepsis, wenn es dann darum geht, übers Internet sensible Bankgeschäfte abzuwickeln. So zum Beispiel bei meinen Eltern – sie sind recht viel im Internet unterwegs, Online-Banking kommt für sie aber nicht in Frage (laut der europäischen Statistikbehörde Eurostat nutzten im Jahr 2012 45 Prozent der Deutschen Onlinebanking). So komme ich überhaupt darauf, dieses Thema hier im Blog anzuschneiden. 😉

Spitzenzinsen auch offline möglich?

Doch welche Banken bieten hohe Zinsen aufs Tagesgeld und dabei gleichzeitig auch eine Kontoführung übers Telefon oder sogar per Post an? Bei dieser Frage konnte ich regelmäßig nicht weiterhelfen, wenn sie mir gestellt wurde.

Nun habe ich aber mal versucht, etwas Licht ins dunkel zu bringen, was gar nicht so einfach ist. Denn die meisten Banken, bewerben diese Möglichkeit gar nicht, sondern erwähnen sie bestenfalls am Rande.

ING DiBa für Neukunden am besten

Tagesgeld ING DiBaDie höchsten Zinsen bei telefonischer Kontoführung bietet nach meiner Recherche die bekannte wie renommierte ING DiBa: 1,5 Prozent werden hier aktuell geboten, womit man sogar zur Spitze der Vergleiche gehört. Allerdings gelten diese Konditionen nur für Neukunden und nur für die ersten vier Monate. Danach erhält man dann „nur“ noch die regulären Zinsen die aktuell bei glatt 1,0 Prozent liegen. Das ist für heutige Zeiten aber noch immer akzeptabel.

Auch postalische Kontoführung möglich

Gestoßen bin ich auf diese Möglichkeit, da diese meine Oma nutzt. Sie nutzt die Möglichkeit, das Konto postalisch zu verwalten. Ja, auch das geht bei der ING DiBa! Dafür nimmt sie auch in Kauf, dass sie als Bestandskunde nicht ganz so hohe Zinsen erhält, wie andere Anbieter an der Spitze zahlen. Für sie ist entscheidend, dass man das Konto auch ohne Internet führen kann. Und höhere Zinsen als bei „ihrer“ Sparkasse werden hier locker geboten. 😉

Außerdem kann man bei der ING DiBa auf eine deutsche Einlagensicherung bauen, was für viele „klassische“ Kunden ja oftmals auch noch eine große Rolle spielt.

Falls zumindest gegen eine Eröffnung des Kontos per Internet nichts spricht, kann man dies hier veranlassen. Oder aber man fordert die Unterlagen telefonisch unter 069/50500105 bei der ING DiBa an.

Garantibank für Bestandskunden am besten

Meine Eltern hingegen nutzen nun schon seit einiger Zeit die Dienste der niederländischen Garantibank. Auch hier kann man das Konto telefonisch und per Post verwalten. Außerdem besteht auch die Möglichkeit, per Fax Überweisungen zu veranlassen.

Hier gibt es für Neukunden zwar etwas niedrigere Zinsen als bei der ING DiBa, dafür ist man derzeit aber als Bestandskunde besser gestellt: Alle Kunden erhalten nach aktuellem Stand 1,3 Prozent. Zwar rechne ich hier demnächst mit einer Zinssenkung, man wird aber weiterhin auf gutem Niveau liegen. Denn die Garantiebank gehörte in der Vergangenheit immer zur erweiterten Spitzengruppe und konnte sich auch mit reinen Online-Anbietern durchaus messen lassen. In Sachen Offline-Kontoführung gehört sie offenbar sogar zur Spitze.

Es kann höchstens sein, dass sich mancher potenzielle Kunde mit Online-„Abneigung“ daran stört, dass keine deutsche Einlagensicherung, sondern „nur“ eine niederländische geboten wird. Wobei diese objektiv betrachtet aber bei Einlagen bis maximal 100.000 Euro genauso gut ist wie die deutsche. Zur Kontoeröffnung bei der GarantiBank geht es hier oder aber ihr ruft dort unter 0211/86222400 an.

Sachdienliche Hinweise erwünscht

Dies sind die Banken, die nach meiner ersten Recherche die besten Zinsen für Neu- bzw. Bestandskunden bieten. Allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht das Gefühl habe, die Zins-Welt der Offline-Kontoführung voll zu durchblicken. Daher erhebe ich mit diesem Artikel keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 😉

Falls ihr noch einen seriösen Anbieter kennt, der bei Offline-Kontoführung höhere Zinsen aufs Tagesgeld bietet, so lasst mich dies gerne wissen (zum Beispiel über die Kommentare unter diesem Blog-Eintrag).

Online-Skepsis berechtigt?

Es ist auch einfach nicht „mein“ Thema, muss ich zugeben, denn ich habe keinerlei Berührungsängste vor Online-Banking. Ich habe in meiner nun schon weit über 10-jährigen „Karriere“ als „Online-Banker“ bislang auch keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht und halte es auch für sicher, wenn man zumindest etwas gesunden Menschenverstand walten lässt.

Und selbst wenn jemand Zugang zu meinem Konto erlangen sollte (wozu derjenige überhaupt erstmal Kenntnis von meinem bevorzugten Anbieter, meiner Kontonummer und meinem Passwort erlangen müsste), könnte er zunächst nicht mehr machen als meinen Kontostand einzusehen. Überweisungen wären erst möglich, wenn er dann auch noch meine TAN-Liste bzw. mein Handy (bei Verwendung von mTAN) hätte. Dies halte ich in der Kombination für nahezu ausgeschlossen.

Zudem ist bei Tagesgeldkonten eine Überweisung nur auf das eigene Referenzkonto und nicht auf jedes andere Konto möglich. Insofern ist ein Online-Tagesgeldkonto allein deswegen als recht unkritisch zu betrachten, da Überweisungen ja nur auf das eigene Girokonto möglich sind.

Oder bin ich zu blauäugig? Aber ich will hier ja ohnehin auch niemanden überreden. Das muss mal wieder jeder für sich selbst entscheiden. Und bei Personen ohne Onlinezugang stellt sich die Frage ja gar nicht erst. 😉

19 Gedanken zu „Tagesgeldkonten ohne Online-Zwang

  1. Wieviele PINs – möglicherweise unterschiedlicher Banken – soll ein Mensch eigentlich geheimhalten können? Auch deshalb wäre ein Tagesgeldkonto, von dem nur selten, aber dann größere Überweisungen auf das Referenzkonto erfolgen, überausgestattet mit all der, den Kunden zugemuteten Onlinebanking – Verwakterei (PIN, Tangenerator (kostenpflichtig), der technische Umgang mit ihm (von Bank zu Bank verschieden!).

    Ich hielt Banken mal für Dienstleister. Aktuell verlagern alle „meine“ Dienstleister (auch Krankenkassen und öffentliche Verwaltungen) über ihre Anforderung an mich, alles „so praktisch“ online zu erledigen, wesntliche Teile ihrer Dienstleistungen auf mich mit dem Erfolg, dass ich damit am Schreibtisch ungebührlich lange festgehalten werde. Kosten sind nicht alles! Esgeht um Lebensqualität!

    1. Arbeitskraft ist einfach das teuerste in Deutschland. Lieber kümmere ich mich selber um Details, als in Hotlines mit schlecht Deutsch sprechenden Menschen über rauschende Verbindungen meine Anliegen zu besprechen. Lieber sind die Kosten niedrig. Und meine PINs etc sind entweder in einem kleinem Notizbuch am Schreibtisch hinterlegt oder wenn nötig dann am Smartphone in der App. Und von Banken erwarte ich nichts mehr, nur noch mein Geld von A nach B zu bewegen, dafür brauche ich keinen Menschen. Für kompliziertere Geldanlagen oder größere Darlehen, sollte man eh die Banken meiden, sondern sich an professionelle Vermittler wenden.

      1. Wir wollen alle gut verdienen und die besten Konditionen haben, aber Dienstleistung darf nichts oder nur wenig kosten. Geiz ist geil Mentalität. Rosinenpicken hat Konsequenzen, ganz einfach. Da ist mir der Hinweis auf Neoliberalismus zu kurz gesprungen.

  2. noch ein kleiner Hinweis:
    statt Internetbanking : Antrag auf Festgeld bei Debeka Bausparkasse, überall in DEutschland vertreten, die Mitarbeiter füllen den Antrag sogar aus. Laufzeiten Festgeld ab 3 Monaten bis 10 Jahre,z.B. Zinssatz für 12 Monate = 0,65% p.a.
    keine sonstigen Kosten oder Gebühren

  3. …und wie wäre es als Alternative zum Tagesgeld ein Festgeldkonto bei der Creditplus mit Laufzeiten ab 3 Monaten zu 0,65% steigend bei offline Kontoführung ?

  4. Hallo,
    tja, es gibt auch junge oder mittelalte Menschen ohne ausreichend sicheren Internetzugang, die deswegen kein Online-Banking betreiben.
    Bei der Ing-Diba bin ich (41) auch, allerdings suche ich gerade nach einer Alternative, weil mir dort jetzt versucht wurde, das Internet-Banking anlässlich der Eröffnung eines VL-Sparkontos „unterzujubeln“. Da die entsprechende Nachfrage im Telefongespräch von mir verneint wurde, hatte ich später dann nicht damit gerechnet und dann auch übersehen, dass es in den AGB verpflichtend drinsteht.
    (und das mir, die bis heute eigentlich fast immer und überall, alle AGB, jede Datenschutzerklärung, jede Widerrufsbelehrung tatsächlich liest – Asche auf mein Haupt)

  5. So wie Du es schreibst, sollte das tatsächlich ziemlich sicher sein. So kann man es machen, wenn es einem das Wert ist, ein Netbook anzuschaffen, um damit dann ausschließlich Online-Banking zu betreiben.

  6. Da hast Du natürlich auch wieder Recht bezüglich Phishing. Dein Hashtag #Neuland war übrigens gerade für einen Lacher gut *g* Grüße an unsere Bundeskanzlerin 😉

    Natürlich kommt es immer auch auf die Vorkenntnisse an. Bei meinen Eltern hätte ich da z.B. weniger Sorgen als bei meiner Oma. Die ist noch vom alten Schlag und steckt ihr Geld lieber in die Schublade als es zur Bank zu bringen. Im Moment kann sie noch selbst zur Bank laufen. Ab und zu fahre ich sie aber auch hin.

    Aber falls das alles nicht mehr geht, könnte ich mir vorstellen, ihr z.B. ein kleines Netbook zu kaufen und ein Windows oder vielleicht sogar ein Mini-Linux (relativ Malware-sicher) zu installieren und dann alles so einzurichten, dass nach dem Booten sofort der Internet-Browser gestartet und die Webseite der Bank aufgerufen wird. Dann würde ich ihr noch die wichtigsten Dinge auf ein Blatt Papier schreiben und alles ein paar mal üben, z.B., dass sie auf das HTTPS, bzw. das kleine gelbe Schloss achten soll, und welche Tasten sie drücken muss. Dann ist die Phishing-Gefahr gar nicht so groß. Das trifft einen ja hauptsächlich, wenn man wirklich wild durch die Gegend surft, Emails liest und alle möglichen Links anklickt.

    Dann kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sie ihre Bankgeschäfte von zu Hause aus mit einem kleinen Netbook erledigen kann. Natürlich ist es etwas anderes, wenn sich jemand komplett dagegen sperrt oder geistig einfach nicht mehr 100%ig fit ist. Aber unterschätzen sollten wir die Senioren auch nicht. Probieren würde ich das wahrscheinlich wenigstens mal. Wenn das alles nicht funktioniert, kann man ja immer noch nach einer Bank Ausschau halten, die Telefon-Banking anbietet oder eben seine Großeltern weiter zur Bank fahren 😉

  7. Wobei es nicht zu unterschätzen ist, was für ein #Neuland 😉 das Internet und schon der Computer für Leute ist, die damit bislang nichts zu tun hatten. Denen würde ich auf ihre „alten Tage“ nicht noch die Empfehlung geben, sich mit dem Internet auseinanderzusetzen. Das sind dann auch die potenziellen Phishing-Opfer, die auf „Tricks“ hereinfallen, von denen „unsereins“ nur müde lächelt…

  8. Ich kenne viele Rentner, die sich neuerdings mit Leidenschaft dem Thema Computer widmen und mehr im Internet einkaufen und mehr mit ihrem neuen Online-Bankkonto machen als ich. Schade, dass das nicht alle machen. Viele ältere Menschen trauen den Banken wohl so wenig, dass sie oft tausende Euros in der Küchenschublade verstauen. Das ist natürlich nicht gerade die optimalste Methode zum Sparen.

    Persönlich bei der Bank vorbeizuschauen und seine Angelegenheiten am Bankschalter zu regeln, muss auch nicht unbedingt sicherer sein als ein Online-Auftrag. Dort kann auch etwas schief laufen kann, wenn der Mitarbeiter einen Fehler macht oder etwas böses im Sinn hat. Mir war es nie sonderlich sympathisch, wenn Überweisungsträger mit meiner Unterschrift in eine kleine Box geworfen wurden. Manchmal lag meine Überweisung dann auch noch bei der Angestellten auf dem Schalter, als sie mich verabschiedete und mir sagte, sie kümmere sich sofort darum. Und dann kam auch schon der nächste Kunde an die Reihe, und meine Überweisung lag immer noch da auf dem Tisch. Ab und zu kam das Geld meiner Überweisung dann auf mein Konto zurück. Dann habe ich festgestellt, dass beim Abtippen oder Einscannen der Überweisung ein Zahlendreher beim Zielkonto oder beim Verwendungszweck passiert ist. Zum Glück ist das Geld bisher dann nie auf einem falschen, aber existierenden, Konto gelandet.

    Im Haus meiner Oma gibt es auch noch keine moderne Telefontechnik. Nichts von wegen Glasfaser, DSL, ISDN oder VoIP. Ihre Telefonate werden nicht verschlüsselt durch irgend einen Router geschickt. Man könnte sich dort, wie in den alten Zeiten, einfach in den Keller setzen, die Kupferleitung anzapfen und problemlos mitlauschen um evtl. Kontodaten und Telefonkennwort abzugreifen.

    Da bevorzuge ich auf jeden Fall den Online-Weg. Zumindest vor Durchschnittskriminellen schützt die Webseitenverschlüsselung in Kombination mit mTANs oder TAN-Geräten wie bei der RaboBank sehr gut. Und da es bei Tagesgeldkonten meistens so ist, dass man das Geld sowieso nur auf das eigene Girokonto überweisen kann, müsste ein Angreifer sich schon extrem viel Mühe geben, um sowohl Tagesgeldkonto als auch Girokonto zu hacken.

    Wie wir ja inzwischen wissen, stellt das alles für die NSA natürlich keine Hürde dar 😉 Die vergreifen sich aber für gewöhnlich nicht am Konto von Opa Heinz mit der gesparten Rente.

    Wenn meine Oma es von heute auf morgen plötzlich nicht mehr zur Bank schaffen würde, würde ich trotz ihres Alters zumindest versuchen, ihr den Online-Weg schmackhaft zu machen. Ein kleines Modem und ein Netbook kosten heute ja nichts mehr.

  9. Ich habe nicht nur Bedenken, wenn es darum geht, sensible Bankgeschäfte über das Internet abzuwickeln, sondern auch bei Telefon oder Post. Diese Medien sind doch ebenfalls nicht sicher genug. Ich denke nicht, dass beispielsweise Rentner von diesem Angebot Gebrauch machen würden.

  10. Hoppla… Da hat mir meine Erinnerung doch glatt einen Streich gespielt. Nicht dass es wichtig wäre, aber bevor ich andere RaboDirect Kunden damit verwirre: Es ging nicht um den Freistellungsauftrag sondern um die Änderung des Referenzkontos. Da sich die Kontoverbindung meines Referenzkontos geändert hatte, wollte ich das erst geklärt haben, bevor ich Geld auf das Tagesgeldkonto überweise. Das zog sich dann so lange hin, dass ich dann schon eine andere Alternative hatte.

  11. Moin Christof,

    ich habe das auch schon ab und zu gemacht. Bei mir war das z.B. so bei der RaboDirect. Eigentlich hatte ich vorgehabt, deren RaboSpar90 Konto zu nutzen. Zu der Zeit war die Nachfrage recht hoch, und die Eröffnung verzögerte sich ziemlich. Als ich dann endlich das TAN-Gerät geschickt bekommen hatte und mein Konto nutzen konnte, wollte ich erst mal wissen, wie und wo man einen Freistellungsauftrag stellen konnte, weil es dafür keinen Online-Menüpunkt gab. Auf meine Support-Anfrage erhielt ich aber keine Antwort. Nach ein paar Wochen probierte ich es nochmal. Wieder keine Antwort. Beim dritten mal markierte ich meine Anfrage dann als „Beschwerde“. Das funktionierte dann, und man teilte mir mit, dass ich eine PDF Datei herunterladen könne, die dann ausfüllen und wieder mit der Post hinschicken müsse.

    In der Zwischenzeit hatte sich der Tagesgeldmarkt aber schon wieder ganz schön verändert, und auf ein anderes Konto gab es mehr Zinsen. Seitdem vegetiert mein leeres RaboDirect Konto vor sich hin, und das ist gar kein Problem.

    Auch meine Konten bei mehreren anderen Banken sind inzwischen leer, seit ich alles auf ein einziges Konto überwiesen habe. Sollte eine dieser Banken mal wieder in den Top5 auftauchen, werde ich vielleicht wieder etwas hin überweisen, deshalb kündige ich momentan ungenutzte Konten nicht.

    Also wie Sascha auch schon geschrieben hat: Mach Dir keine Sorgen… Das ist kein Problem.

  12. Nein, es fallen keine weiteren Kosten an, wenn nicht explizit darauf hingewiesen wird, dass eine bestimmte Menge an Geld vorhanden sein muss. Du kannst nach der Kontoeröffnung einfach direkt die Schließung einreichen.

  13. Hallo zusammen,

    wie sieht es eigentlich aus, wenn ich ein Tagesgeld-Konto bei Bank XY eröffne (Postident usw) durchlaufe und es am Ende nicht nutze, weil mir in der Zwischenzeit ein besseres Angebot über den Weg gelaufen ist. Entstehen in dem Fall irgendwelche versteckte Kosten für diese Nicht-Nutzung (generell oder bei speziellen Anbietern) ? In den AGBs bekannter Unternehmen konnte ich nichts finden, aber ich wollte trotzdem ganz sicher sein.

    Gruß
    Christof

  14. Mitteilung von der NIBC Direct

    Sehr geehrter Herr XXX,
    gerne möchten wir Sie über die bevorstehende Zinsänderung informieren.

    Zum einen wird der Tagesgeld-Zinssatz mit Wirkung zum 27. August 2013 auf 1,35% p.a. gesenkt.

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