Name des Kontos: VTB Direktbank Tagesgeldkonto
Aktueller Zinssatz: 0,10%
Vorteile/Pro
+ quartalsweise Zinszahlung, dadurch kleiner Zinseszins-Effekt
+ Kundeneinlagen bis 100.000€ staatlich abgesichert (österreichische Einlagensicherung)
+ Konto kann auch für Minderjährige geführt werden
Nachteile/Contra
– Kontoführung ist ausschließlich online möglich
– Mobilfunknummer für Zusendung der TANs zwingend erforderlich
Jetzt hier kostenloses Tagesgeldkonto bei der VTB Direkt eröffnen!
Online-Nachricht:
„VTB Direktbank senkt ab dem 11.05.2022 den Zinssatz für das VTB Tagesgeldkonto auf 0,00% p.a.. Bitte Informieren Sie sich auf der Webseite über die aktuellen Konditionen unserer Produkte.“
Hier das ist die Meinung des Portals „kritische Anleger“:Aus aktuellem Anlass (Ukraine-Krieg) sei hier darauf hingewiesen, dass Gelder bei der in Deutschland aktiven Sberbank Direct über die gesetzliche österreichische Einlagensicherung bis 100.000 € abgesichert sind. Man kann von diesem System halten, was man will, aber es bietet in jedem Falle eine gute Grundsicherheit. Von daher sehen wir aktuell zumindest hinsichtlich der Einlagensicherung keine akute Gefahr. Da aber weder wir noch andere „Finanzexperten“ eine zuverlässige Glaskugel zur Verfügung haben und überhaupt nicht prognostizieren können, ob es bei der Sberbank aufgrund des Ukraine-Krieges überhaupt zu Problemen kommen wird, verstehen wir natürlich die Sorgen vieler Anleger. Stellen Sie sich daher ggf. die Frage, ob es nicht allein aufgrund dieser einfachen Tatsache (Ihr unruhiger Schlaf) sinnvoll sein könnte, Gelder dort abzuziehen. Die Zinsen sind überall gleich niedrig, insofern macht es aktuell fast keinen Unterschied, wo das Geld liegt. Alternativen finden Sie immer in unserem Tages- und Festgeld-Vergleich
Die VTB schreibt auch was dazu:
hxxps://www.vtbdirekt.de/news-blog/newsartikel-und-aktuelles/ihr-geld-ist-bei-uns-sicher/
Habe gelesen, dass Sberbank und VTB von den westlichen Kapitalmärkten ausgeschlossen werden könnten. Müssen wir uns Sorgen machen?
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Die Zinsbescheinigung bei der VTB ist jetzt online verfügbar.
Da man nicht direkt mit VTB und Sberbank, sondern über österreichische bzw. deutsche Niederlassung seine Bankgeschäfte tätigt, werden die Geldgeschäfte von den jeweiligen Aufsichtsbehörden überwacht. Die Niederlassungen haben jeweils eigenständige Banklizenzen. Sanktionen würden dann wahrscheinlich grenzüberschreitende Geldgeschäfte betreffen. Sollte eine Zweigniederlassung sich nicht mehr finanzieren können, dann würde die jeweilige Einlagensicherung greifen. Ich glaube mich zu erinnern, dass es gegenüber der VTB in Österreich schon einmal Vorgaben gegen Geldabflüsse gab, deswegen ist diese nach Deutschalnd umgezogen. Wir sind ja erheblich russophiler.
Einlagensicherung hin oder her. Ich habe heute mein Tagesgeld bei der Sberbank abgezogen 07.00 — Ist schon da. Geht zur BOS zu 0,05% statt 0,010% bei der Sberbank.
Habe keine Lust meinem Geld im Fall der Fälle hinterher zu laufen….( Im Ösiland ).
und Sberbank bietet jetzt 12M 0,5%.
Ich gebe zu, wegen meiner in Summe über 100k gefüllten VTB Flexe mache ich mir ebenfalls Sorgen, zumal ich befürchte, dass eine Handelseinschränkung wegen Sanktionen nicht als ein Entschädigungsfall gelten wird. Trotzdem versuche ich Ruhe zu bewahren und Tee zu trinken…
Da bin ich ja nicht alleine mit Sorgen. Tagesgeld ist „schnell“ verschoben, Flexkonto zwar momentan auch, aber das Zurückschieben (falls es mal anstehen sollte) könnte schwierig / unmöglich werden wegen Einzahlungsgrenze und Restlaufzeit.
Von der Verbraucherzentrale gibt es dazu auch Infos, aber leider:
„Dieser Text (Stand: 2018) bezieht sich auf die die Lage vor Februar 2022. Die aktuellen Ereignisse im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine können derzeit noch nicht bewertet werden.“
hxxps://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/sparen-und-anlegen/eusanktionen-gegen-russland-was-passiert-mit-meinem-geld-11751
Das ist auch eine schwierige Situation. Beim reinem Tagesgeld auf jeden Fall umschichten. Wenn flexgeld vorhanden würde ich es auch erst mal dort lassen.
Die Einlagensicherungen über die jeweiligen Länder sollten in jedem Fall greifen. Aber die Kassen sind dann leer und das wird spannend….
Evtl könnte das ja wenn die Börsen richtig runtergehen mal eine Überlegung sein da sehr ausgewählt reinzugehen….
Ich wüßte auch grad gar nicht, wohin ich das Flexgeld schieben sollte. Zur Not dann auch BoS oder Varengold.
Und bei VTB Invest habe ich auch noch was …
Hier gibt es auch diverse Meinungen zum Thema:
hxxps://www.wertpapier-forum.de/topic/43144-vtb-direktbank-tagesgeld-festgeld-vtb-flex-und-andere-produkte/page/15/
Im Moment kann man VTB flex Sparvertrag ohne Einhaltung der Kündigungsfrist entweder ganz auflösen oder bis auf einen verbleibenden Mindestbetrag die Einlage verringern. Nachzulesen wenn man bei Service Umbuchung von vtb Flex aufruft. Derzeit ohne Vorfälligkeitszinsen. Wahrscheinlich sind sie froh die hohen Zinslasten loszuwerden. Habe gestern gesamtes vtb flex Konto geschlossen, heute Geld auf Tagesgeldkonto erhalten und direkt auf Referenzkonto überwiesen. Vielleicht wenigstens Betrag über 100000 Euro abziehen.
Wer jetzt noch sein Geld bei russischen Banken lässt hat die Welt nicht verstanden. Alles, was dem Aggressor Putin in die Hände bzw. Kriegskasse spielen könnte muss unbedingt vermieden werden. Schade, dass sich einige offenbar noch immer nur Gedanken um ihre Zinsen machen und die Allgemeinheit bei Crashs zahlen lassen wollen. Echt erbärmlich. Mein Geld. hat die VTB jedenfalls nicht mehr!
Hallo Anonymous,
kann man auch jetzt noch den VTB Flexsparplan ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist auflösen? Oder war das nur eine Aktion im Februar 2022?
Danke.
Gruß
Marco
Bin zwar nicht angesprochen, aber …
nach meinen Infos geht das nur noch mit 3 Monaten Frist.
Ich warte noch auf meine Kündigungsbestätigung.
VTB: Tagesgeld 0,01%, Festgeld 1 Jahr 0,3%, 2 Jahre 0,45%, 3 Jahre 0,6%
Platz 1 hat die VTB momentan aber nur bei 2 Jahren. Bei 3 Jahren gibt es 0,65% bei Credit Europe. Bei 10 Jahren sogar 1% dort.
Klarna
1J 0,5
2J 0,85
Aber man hat die komische App am Hals. Und kein Steuerhandling.
EInlagensicherung Schweden sollte passen.
Leute, es geht aufwärts! 🙂
https://www.vtbdirekt.de/news-blog/newsartikel-und-aktuelles/vtb-festgeld-attraktive-konditionen-und-neue-laufzeiten/
Beim Tagesgeld wurde aber zugleich gesenkt.
Gut von 0,02 auf 0,01%. Nicht die Welt, aber irgendwo doch ein Zeichen, dass Tagesgeld nicht wirklich willkommen ist.
Ja es geht aufwärts bei den längeren Laufzeiten. Aber beim Tagesgeld geht es gegen Null.
Die Gründe sind wohl eher bei der Muttergesellschaft zu sehen.
Ich habe auch Tagesgeld bei Russland Töchtern liegen. Sollte Putin aber anfangen… werde ich es am selben Tag abziehen…
In Gänze dauert es aber noch mit der Zinswende:
hxxps://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/inflation-und-loehne-100.html
Bei der VTB sind die Zinsen schon auf den Konten 🙂
Guten Rutsch!
Lieber Nils und den anderen Vielschreibern wünsche ich einen guten Rutsch. Werde am Wochenende letztmalig 17kE zur VTB verfrachten. Denn in 2022 startet das Großprojekt Hausbau bei mir.
Bin gespannt, ob die VTB das Guthaben der Flex an meine Hausbank (Darlehnsgeber) verpfänden lässt.
Macht die VTB leider nicht.
Der Service einer Verpfändung wird momentan von der VTB nicht angeboten.
Ich stand mit der VTB via Mitteilung in Kontakt, bzgl Einzahlung in das Flexkonto.
In meiner letzten Nachricht schrieb ich, dass ich dann von meinem Referenzkonto direkt auf das Flex überweisen werde.
Die VTB hat daraufhin mir extra nochmal geschrieben, dass ich ausschließlich vom Referenzkonto auf das TGK überweisen soll und dann eine Umbuchung veranlassen soll.
Ich lese hier raus, dass Direktüberweisungen vom Referenzkonto auf das Flex abgewiesen werden, sonst hätte die VTB nicht aktiv mir hinterhergeschrieben.
War früher nicht so, ich weiß. Hängt wohl mit der Einzahlungsumstellung aus dem Sommer zusammen.
Ich hatte bisher keine Probleme mit Direkt-Überweisung vom Referenz- auf Flexkonto, zuletzt am 7.12.
Überweise doch mal einen geringen Betrag aufs Flexkonto und teste es.
Noch frohe Weihnachten wünsche ich allen.
Frage:
Das erste meiner 3 Flexkonten läuft per 27.11.22 aus. Es muss ja zu diesem Termin gekündigt werden damit es nicht als Sparbuch mit 3 Monatiger Kündigungsfrist einfach weiterläuft. So viel ist ja klar.
jetzt lese ich :
“ Wenn ein Flexkonto ausläuft (z. B. 14.06.2022) muss man es offenbar genau am 14.03.2022 kündigen, dass das Geld nicht auf ein Sparkonto mit 3-monatiger Kündigungsfrist läuft.“
Ist das korrekt so ? Muss es exakt auf den Tag genau 3 Monate vor Ablauf gekündigt werden alsoin meinem Fall am 27.8.22 ??
Kann man ja gar nicht glauben das auch eine Kündigung z.b. heute schon zum 27.11.22 oder jedem anderen Tag vor den 3 Monaten nicht möglich sein
soll.
Jemand das Prozedere schon mal durchgemacht ? Danke.
Ich hatte den Fall bisher noch nicht.
Wo hast du das denn gelesen?
Auch im Formular „Konto auflösen“ steht:
„Ihr Auflösungsauftrag wird sofort ausgeführt.
Bei Sparkonten verzichtet die VTB Direktbank derzeit auf die Einhaltung der Kündigungsfrist. In diesem Fall werden auch keine Vorschusszinsen berechnet.“
Habe Hotline angerufen:
!! Ab 1.7.22 wird wieder die Kündigungsfrist eingeführt. !!
Man kann im Formular auch ein Wunschdatum angeben.
Kündigung ab 1.7. muss nicht exakt 3 Monate vorher gekündigt werden (Woche früher oder so ist wohl auch ok).
Danke sehr für die Mühe.
Das mit dem auf den Tag genau kündigen stand in einer Bewertung zur VTB und speziell dem Flex Konto in einem anderem Finanzportal..Die Bewertung war vom Januar 2021.
Dann werde ich das Thema der Kündigung zum 27.11. dann im Juli 2022 mal in Angriff nehmen. Dann bin ich ja auf sicheren Seite und hate mehr als 3 Monate ein…
Es interessiert mich ja auch, da ich 2022 auch betroffen bin. Laut Hotline kann man nach Auflösung das Geld auch auf das Tagesgeldkonto (statt Referenzkonto) umbuchen lassen.
Ich werde dann sofort 34000€ von dem aufgelöstem Konto auf meine 2 anderen Flex Konten umbuchen.
Die Restsumme bleibt dann bis 31.12.22 auf dem Tagesgeldkonto und wandert dann 1m 1.1. gleich ebenfalls auf die beiden anderen Flexkonten.
am 1.1.23 sollte es heissen
Von Finanztip gibt es einen umfangreichen Robo-Advisor Test, indem auch VTB Invest erwähnt ist: hxxps://www.finanztip.de/robo-advisor/
Gude Uwe,
Interessanter Artikel, wenngleich es mir bei Finanztip immer schwerer fällt, von unabhängigen Berichten auszugehen, so viele Links sind mittlerweile mit dem Sternchen markiert.
Unklar ist mir nach dem Lesen, warum Raisin Invest (ehem. WeltInvest) nicht positiver bewertet wird, wenn ich die gemachten Angaben vergleiche ist er immer mindestens so gut wie die anderen und auf jeden Fall derjenige mit den niedrigsten Kosten.
Interessant auf jeden Fall noch die Tabelle in Kapitel 8, wo z.B. das Raisin-eigene Konkurrenzprodukt (Raisin ETF Configurator) schlechter bewertet wird, weil es für die gebotene Leistung zu teuer ist, sprich wenn man schon selbst wählt, soll man doch auch gleich selbst kaufen und kommt so günstiger weg.
Ich bleibe glücklich bei Raisin Invest, einziger Mecker-Punkt wäre, dass man noch immer nur ein Portfolio haben kann, seit Jahren wird die Möglichkeit, mehreren Risiko-Klassen anzugehören, auf der „To do“-Liste immer wieder nach hinten geschoben.
Freut mich, wenn es Interesse gefunden hat. Interessant, dass du auch Robo-Advisor nutzt. Bei VTB kann man Portfolio ändern (Risikostufe). Ich wurde jetzt auch gewarnt „Das durchschnittliche Risiko Ihres Portfolios über den Zeitraum der letzten fünf Jahre hat sich aufgrund von Marktfluktuationen erhöht“ mit der Option Portfolio zu ändern oder zu lassen. Ich habe es gelassen.
Ergänzung:
Man kann bei VTB aber nur ein Portfolio haben, also nicht mehrere. Ich nehme an, deine Rendite ist auch höher als 3 %, die ich noch bei meinem VTB Flex habe? Daher stecke ich mein Geld momentan bevorzugt in den Robo-Advisor.
Ah, OK, also dann hat VTB effektiv dieselbe Beschränkung wie Raisin. Ich würde gerne zwei Portfolios haben, ein ausgewogenes (50/50) und ein etwas riskanteres (ca. 85/15 ?).
Ich bin sehr beeindruckt von der Rendite des Raisin Robos (ehem. WeltInvest), bin von Anfang an dabei und komme in drei Jahren auf knapp über 17% Rendite. Ich muss mich dauernd zurückpfeifen bevor ich unvorsichtig werde und zu viel dort anlege. Man darf nie vergessen, theoretisch gibt es das Risiko des Totalverlusts, realistisch zumindest kurzfristig großer Wertverlust. Aber der doch nur sehr kurze Corona-Einsturz (Mitte Februar 2020 zu Mitte März 2020 = minus 20%!) und die schnelle Erholung (Mitte Mai schon wieder auf Nominalwert, Ende 2020 wieder voll im Plus) gibt mir viel Vertrauen, dabei zu bleiben und einfach nur lange liegen zu lassen.
Von daher denke ich, ich bleibe bei meinem aktuellen Raisin 50 und für das zusätzlich gewünschte „etwas riskantere“ kaufe ich evtl. einfach direkt einen einzelnen ETF (z.B. den allseits berühmten MSCI All-World). Das Klumpenrisiko zwischen direkt gekauftem ETF und bei Raisin ebenfalls investierten ETF ist erträglich, aktuell nutzt Raisin sowieso gar nicht den MSCI All-World sondern hat 5 regionalere ETFs im Mix. Es gibt ja einige Finanz-Seiten, wo sehr vehement die „ein ETF reicht“-Strategie propagiert wird.
Und wie immer gilt – der Mix macht’s. Also ein wenig Tagesgeld, drei VTB-Flexe mit 2.5% die leider in zwei Jahren auslaufen, Festgeldleiter über 7 Jahre, ein WeltInvest 50, betrieblicher Kapitalkontenplan. Und die Renten sind sicher! 😉
Die Roboadvisor-Kosten darf man aber auch nicht aus den Augen verlieren. Ich bin seit Sommer 2019 dabei, 40 % Aktien, 60 Anleihen und bei Rendite wird momentan 7,7 % angezeigt. Ich rechne mir gelegentlich aus, was mir die Summe bei 3% auf dem VTB Flex in der Zeit gebracht hätte, um besser vergleichen zu können.
Absolut richtig, ja. Ich habe leider keine Flex mehr mit 3% bekommen, „nur“ 2,5%. Aber wegen Limit Einlagensicherung lege ich dort nichts mehr neu an, und 2024 läuft das eh‘ aus.
Habe noch etwas Luft bis zur Sicherungsgrenze. Mein „3er“ läuft noch 10 Monate und der letzte der 6 🙂 2,5er (auch) bis 11/2024. Also auch ein Grund „langsam“ mal nach Alternativen zu kucken.
Also die gesetzliche EInlagensicherung ist 100T€ und die freiwillige geht bei der VTB Bank bis 167.415.000,00 Euro. Da sollte also eigentlich noch etwas Luft drin sein.
Ooops, danke für den Hinweis zur freiwilligen. Die hatte ich tatsächlich ausgeblendet. die gesetzliche erreiche ich, wenn ich richtig gerechnet habe, vor Ende der Flex-Laufzeit durch Zinseszins.
Es bleibt die Frage, ob es Sinn macht, bei der jetzigen Inflation Geld in VTB Flexen mit 2,5 oder 3% anzulegen.
Ausschließlich? Nein!
Als „sicherer“ Anteil eines Gesamtkonzepts im Mix mit riskanteren Anlageformen (ETFs, evtl gar heiße Eisen wie P2P-Kredite oder Crowdinvesting): Ja, definitiv!
Trotz der Inflation darf man nicht jede Vorsicht sausen lassen und nur noch auf die Rendite schauen. Rendite korreliert mit Risiko…
https://einlagensicherung.de/banks/vtb-bank-europe-se/
freiwillige Einlagensicherung der VTB pro Kunde = 750.000€.
Werde das wie einige andere hier ebenfalls nutzen und meine Flex vollräumen. Hab eine – für mich – größere Summe geerbt und schon Bauchschmerzen gehabt weil ich bereits etwas über die gesetzliche Einlagensicherung bei der VTB liegen hatte. Aber da muss ich mir jetzt ja keine Sorgen mehr machen. 750.000€ erreiche ich in diesem Leben eh nicht mehr ^^
„Jetzt“ auch bei Facebook:
https://www.facebook.com/VTBDirektbank
Achtung:
Ab dem 07.09.2021 können keine Einzahlungen mehr von anderen Konten als dem hinterlegten Referenzkonto getätigt werden.
Es tut sich was: das alte Portal und die App von VTB Invest werden im September abgeschaltet. Man soll dann „Mein VTB“ nutzen. Eine neue App ist in Arbeit.
Hi Uwe,
Spannend. Dazu müssten ja erst alle VTB-Sparer Zugang zu „Mein VTB“ erhalten. Ich habe noch keinen Zugang, finde im Postfach nichts dazu (nur eine zweite Erinnerung, dass man doch das TG bitte nicht als Zahlungsverkehrs-Konto nutze solle – obwohl ich noch nie einen einzigen Euro auf dem TG hatte, habe immer sofort auf die Flexe überwiesen).
Sorry, ich hätte betonen sollen, dass die Änderung nur die VTB Invest Kunden betrifft (nur das alte VTB Invest Portal wird abgeschaltet). Für alle anderen Kunden ändert sich erstmal nichts. Für mich gibt es zukünftig dann nur noch 2 statt 3 Portale.
Es gibt übrigens auch eine Beschwerdestelle bei VTB, die einen zurückruft, wenn man niemanden erreicht hat.
Momentan kann man in „Mein VTB“ (das neue Portal) nicht von Flex auf Tagesgeldkonto umbuchen (Fehlermeldung). Das habe ich vor ca. 2 Wochen (!!!) gemeldet. Bin mal gespannt, ob und wann der Fehler behoben wird. Falls nicht, werde ich über die Auflösung meiner VTB Invest Anlage nachdenken.
Ei gude Uwe,
jetzt musst du mir aber auf die Sprünge helfen – was hat eine zugegeben recht lange Fehlersituation zwischen VTB Flex und VTB TG mit einem dritten Produkt VTB Invest zu tun? Eigentlich doch nichts? Oder hast du das Invest nur deshalb eröffnet, um das „Mein VTB“ nutzen zu können, und wenn dort eine für dic wesentliche Funktionalität fehlt, brauchst du ergo auch das Invest nicht?
Ave Simon,
nur VTB Invest Kunden können „Mein VTB“ nutzen. Ja, es war eine kleine Trotzreaktion von mir, die ich denen ggf. trotzdem so mitteilen werde. Ich hoffe ja auch, dass der Fehler bald behoben wird. Falls nicht, werde ich wirklich drüber nachdenken. Und meine Flexkonten deswegen zu kündigen wäre ja noch blöder. Weiterer Unterschied: durch VTB Invest Kunden hat die Bank Einnahmen durch Gebühren, durch die Flex-/TG-Kunden nicht. Hatte mich gefreut, wieder direkt umbuchen zu können; es wieder nur über Formulare zu machen etc. wäre für mich ein Rückschritt. VTB Invest habe ich, weil ich es mir mal ansehen wollte und nach anderen Geldanlagen suche(n muss).
Der Fehler ist immer noch nicht behoben.
Manch einer wird gefeuert, wenn er solange braucht …
Antwort von der Beschwerde-Abteilung:
„… müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass die VTB Direktbank aus technischen Gründen entschieden hat, die Funktion „Überweisung“ über das Kundenportal „Mein VTB“ für die klassischen Sparprodukte dauerhaft nicht mehr anzubieten.
Künftig steht Ihnen nur noch das Kundenportal „VTB Direkt“ mit den Ihnen bereits bekannten Funktionen zur Verfügung.“
Bedeutet also es wird auch weiterhin 2 Portale geben, zumindest so lange es noch Flex-Kunden (und TG-?) gibt. Also „Umbuchung“ nur noch über das Formular und warten, bis umgebucht wurde und dann aufs Girokonto überweisen etc. 🙁 Schade, dass alte Funktionen nicht wieder hergestellt werden und man weiterhin 2 Portale nutzen muss.
Auf Tagesgeld- (und Flex (?)) Konten bei der VTB sind demnächst nur noch Einzahlungen vom Referenzkonto möglich (siehe VTB-Postfach), weil „es in der Vergangenheit vermehrt zur vertragswidrigen Nutzung von Tagesgeldkonten bei der VTB Direktbank“ kam. Scheinbar wurden die Konten z.B. zur Einzahlung von Mieten etc. genutzt. „Falsche“ Einzahlungen sollen ab 7.9. zurück gebucht werden.
Gilt laut Hotline auch für Flexkonten. Ich habe zwei Girokonten, von denen ich einzahle. Werde dann im September mal testen, ob die dann wirklich in meinem Fall auch zurückbuchen.
Bei den Geschäftsbedingungen (hxxps://www.vtbdirekt.de/sites/default/files/inline-files/20190910_Geschaeftsbedingungen-der-VTB-Direktbank.pdf) ist beim Tagesgeld die Rede von einem Referenzkonto, allerdings ist der Satz bzgl. Einzahlungen trotzdem schwammig formuliert, ich sehe da keine Pflicht zur Einzahlung ausschließlich vom Ref-Konto.
Bei den Sonderbedingungen zum VTB Flex dagegen gibt es keinerlei Erwähnung eines Referenzkontos.
Es geht denen wohl um den Zweck der Konten (Geldanlage, nicht Zahlungsverkehr). So steht auf Seite 32 „Die VTB Direktbank behält sich das Recht vor, Zahlungsvorgänge von anderen und auf andere Konten als das Referenzkonten zurückzuweisen“ und „Das Tagesgeldkonto dient nicht der
Abwicklung von Zahlungsverkehrsvorgängen“. Auf Seite 44 „Spareinlagen dienen der Geldanlage. Geldbeträge, die zur Verwendung im Zahlungsverkehr bestimmt sind oder von vorneherein befristet angenommen werden, gelten nicht als Spareinlagen“.
Was willst du machen, wenn deine Überweisung zurück geschickt wird?
Hi Uwe,
du hast recht, ich hatte nur nach „Flex“ gesucht und somit nur dessen direkte Bedigungen gelesen – gut möglich, dass die VTB sagt, dass die allgemeineren Sparbedingungen auch gelten.
Ich selbst habe das Problem eh nicht, ich „missbrauche“ das Flex nicht, ist nur mein Geld. Mir wurde einmal eine Überweisung zurücküberwiesen, weil ich über die 17k/Jahr lag (damals war noch das Sparjahr und ich hatte zwar in unterschiedlichen Kalenderjahren, aber noch innerhalb desselben Sparjahrs überwiesen – mein Fehler).
Hi Mitbewohner meines Bundeslandes (schließe ich aus anderem Kommentar) 🙂 ,
ich betreibe auch keinen Mißbrauch, habe aber zwei Girokonten, von denen ich bisher einzahle. Ich werde es mal drauf anlegen, auch weil bei mir beide Konten scheinbar noch als „Umbuchungskonten“ eingetragen sind (seit Änderung des Ref-Kontos).
… nur noch 0,02% für das Tagesgeld bei der VTB seit 2.8.2021.
Es gibt (jetzt?) auch eine Export-Funktion im Onlinebanking von der VTB (aufs CSV-Symbol klicken). Damit kann man dann z.B. schnell nachrechnen, wieviel man schon eingezahlt hat im Kalenderjahr.
Das Flexkonto mutiert langsam zum Tagesgeldkonto – zumindest momentan bei der Auszahlung!
Im Bereich Umbuchung VTB Flex Sparplan:
„Derzeit verzichtet die VTB Direktbank auf die Einhaltung der Kündigungsfrist. Verfügungen können von Ihnen sofort, ohne Berechnung von Vorschusszinsen, ausgeführt werden.“
Kurz zusammengefasst:
– jährlich max. 17k€ Einzahlung
– Auszahlung zu jeder Zeit möglich ohne Vorschusszinsen
Danke für den Hinweis. Deshalb gibt es momentan (?) auch nicht das Formular zur Betragskündigung.
Der Hinweis ist „Geld“ wert. Hatte noch Beträge auf 2,5er Flexkonten wegen der 2000er-Beschränkung. Die habe ich jetzt alle aufs 3,0er-Flex umgebucht, da die Beschränkung ja hinfällig ist (momentan?). Es gab auch keine Fehlermeldung im Umbuchungsformular bei Beträgen über 2000. Nur getestet, nicht abgeschickt. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn die VTB Bank die Kunden über diese Änderung informiert hätte 🙂
Auf Nachfrage bei der Hotline wurde mir eben mitgeteilt, dass der Verzicht auf die Kündigungsfrist bis Ende des Jahres gelten soll.
Das ist auch für mich sehr interessant zu wissen weil bei mir im November nächsten Jahres das 3 % Konto mit ca. 102.000€ leider ausläuft und ich deshalb noch in diesem Kalenderjahr 34.000€ von diesem Konto auf meine zwei 2,5% Konten umbuchen muss. Ich hätte sonst im November 2022 das “ Problem “ das ich bei Auslaufen des 3 % Kontos zumindest nicht den kompletten Anlagebetrag auf diese anderen 2 Konten verteilt bekomme und das Geld dann quasi unverzinst bis zur nächsten Einzahlungsmöglich von 34.000€ in 2023 rumliegen hätte…
Umbuchung also dann wie folgt :
34.000€ Ende Dezember 2021
34.000€ Mitte November 2022 ( bei auslaufen des 3 % Kontos )
34.000€ Anfang Januar 2023
Dann brauche ich jetzt also die 34.000€ zum Ende dieses Jahres nicht 3 Monate im Voraus Kündigen !
Großartig. So hat sich das die VTB wahrscheinlich nicht gedacht ^^
Eine gestrige Nachfrage meinerseits bei der VTB hat ergeben, das man aktuell nicht sagen könnte wie lange der Vorschusszins noch wegfällt. Aber was man mir sagen konnte war, das diese Regelung im gesamten Kalenderjahr 2022 noch gelten wird. Also mindestens bis 31.12.22
Danke, Midnight, für diesen Hinweis. Aus Bankensicht ist er natürlich sehr verständlich, die Einlagen der Kunden „schmerzen“ zinstechnisch ziemlich und man will es dem Kunden daher „leichter“ machen, das Geld abzuziehen… aber wir Kunden würden natürlich lieber die Zinsen einsammeln 🙂
Im neuen Portal „Mein VTB“ ist jetzt auch das Echtzeit-Umbuchen zwischen Flexkonten möglich. Die bisherige 20 € Beschränkung dabei ist endlich weg.
Aber zum schnellen Weg-Überweisen vom Tagesgeld (u.a.) muss ich leider noch das alte Portal nutzen.
Dank dieses Blogs habe ich 2015 einen VTB Flex Sparplan mit einer Verzinsung von 2,5 % abschließen können und war bisher heilfroh über den aus heutiger Sicht sehr hohen Zinssatz.
Angesichts einer prognostizierten Inflationsrate von 4 % für das Jahr 2021, mache ich mir inzwischen jedoch Sorgen, dass dadurch Zinsen und Ersparnisse „aufgefressen“ werden.
Wie gehen die anderen Leser dieses Blogs damit um?
Wenn du soweit zufrieden bist mit der VTB, könntest du dich über VTB Invest informieren und ggf. dort 50 € monatlich bzw. 500 € einmalig (oder mehr) anlegen, um es dir „mal anzusehen“. Bringt auch den Vorteil, Zugang zu „Mein VTB“ zu erhalten und so wieder in Echtzeit von Flex auf Tagesgeldkonto umbuchen zu können. Mehr als 4 % sollten da auch für konservative Anleger möglich sein.
Ergänzungen:
VTB Invest ist nicht kostenlos.
Man kann sich auch was vom Guthaben auszahlen lassen (ohne Kündigungsfrist o.a.), aber die Mindestanlage darf nicht unterschritten werden (ansonsten muss man komplett kündigen).
Falls jemand schon länger (und mit Uwe’s Motivation, er ist schon seit Juni 2019 investiert :D) mit dem Gedanken spielt, bei VTB Invest anzufangen – jetzt könnte der richtige Zeitpunkt sein, denn es gibt bis 30.6. Prämien – theoretisch bis 1500 Euro, realistischer für Normalsterbliche 50 oder 100 Euro.
Siehe vtbdirekt.de/investieren/vtb-invest/
Habe mehrere Flex Konten. Bei einem dieser Konten muss ich jetzt fast alles abheben, möchte aber das das Konto an sich bestehen bleibt da es noch 2 Jahre “ läuft “ um später noch neue Einzahlungen darauf leisten zu können.
Ist es immer noch so das mindestens 1 € drauf bleiben müssen bevor es von der VTB
“ zwangsweise “ aufgelöst wird oder wurde diese “ Mindestsumme „mittlerweile mal erhöht ?
Danke.
Es müssen mindestens 20 € drauf bleiben. Man kann zinsfrei nur 2000 € im Monat auszahlen lassen. Für mehr muss man 3 Monate vorher kündigen oder zahlt halt Vorschusszinsen.
Übrigens Teilverfügungen und Kündigungen sind auch über Serviceaufträge / Sparkonto kündigen“ im Onlinebanking möglich. Man kann aber leider keinen Wunschtermin angeben.
Im Formular muss man auch bei Teilverfügung etwas anklicken, was das Wort „auflösen“ enthält. Habe der Bank vorgeschlagen, den Text mal anzupassen. Die testweise damit beauftragte Teilverfügung hat aber geklappt. Man erhält auch eine Bestätigung ins Postfach mit Angabe des Datums, wann Geld verfügbar ist.
Ja. Das ist richtig blöd gemacht. Bei einer Teilverfügung ist der Text ja völlig sinnfrei…
Die Softwareumstellung von vor einigen Jahren hat für uns FlexKunden nur Probleme mit sich gebracht !
“ Serviceaufträge
Sparkonto kündigen
Alle mit einem (*) markierten Felder sind Pflichtfelder.
Kündigungswunsch
Welches Sparkonto möchten Sie kündigen?
Kontonummer*
Bitte entscheiden Sie, ob Sie eine Teilverfügung oder eine Gesamtverfügung inkl. Kontoauflösung wünschen.
Verfügung*
Teilverfügung
Gesamtverfügung
Betrag für die Teilverfügung
Bei Teilverfügung geben sie bitte Ihren gewünschten Betrag an.
Kündigungszeitpunkt*
Ich möchte das Konto nach Ablauf der Kündigungsfrist auflösen.
Ich möchte das Konto sofort auflösen (ggf. können Vorschusszinsen anfallen).
Bitte beachten Sie, dass die Kündigungsfrist von der Art des Kontos abhängig ist. „
Hier finde ich es aber gut, dass es das Formular gibt. Keine Ahnung, ob es das o.a. schon vor Umstellung gab. Als VTB Invest Kunde kann ich ja auch schon das neue Portal „Mein VTB“ testen. Dort gibt es jetzt auch eine Umbuchungsfunktionen für die Flexkonten. Ob das dann wieder in Echtzeit gebucht wird wie früher, kann ich erst in den nächsten Tagen testen (warte auf neues Passwort für Tan-App).
Das Umbuchen von Flex- auf Tagesgeldkonto und umgekehrt geht im neuen Portal „Mein VTB“ tatsächlich wieder in Echtzeit wie früher, aber die Kontostände werden nicht sofort (auch noch nicht nach 2 Stunden) aktualisiert 🙁 . Diese sieht man aber im alten Online-Banking. Habe der Bank dbzgl. paar Verbesserungsvorschläge geschickt. „Mein VTB“ soll irgendwann für alle Kunden das alte Onlinebanking ersetzen. Mir fehlt darin noch die Möglichkeit, Mitteilung an Bank zu schicken und das Formular „Sparkonto kündigen“ bzw. die Funktion dafür (und die schnellere Aktualisierung der Kontostände).
… und der noch verfügbare Betrag von den monatlichen 2000 € wird auch angezeigt in „Mein VTB“ als „gekündigter Betrag“.
Korrektur:
Das Umbuchen vom Flexkonto auf ein anderes oder aufs Tagesgeldkonto ist in „Mein VTB“ möglich, aber nicht das Umbuchen vom Tagesgeldkonto auf ein Flexkonto 🙁
Aber immerhin…
Wie läuft das eigentlich mit den Vorschusszinsen bei Teilverfügungen über den Monatsfreibetrag von 2000€ hinaus ?
Beispiel :
Ich habe im April bereits z.b. am 15.4. 2000€ vom Flexkonto zinsfrei verfügt und damit meinen Freibetrag April bereits ausgeschöpft.
Ich benötige jetzt im April z.b. am 27.4. aber noch weitere 5000€.
Vorschusszins beträgt ja 1/4 des Habenzinses heisst bei 2,5% ja 0,625 % Vorschusszinsen.
Werden die Vorschusszinsen es dann so gerechnet :
5000€ ab 27.4. – 90 Tage also bis 27.7. = 7,90€ Vorschusszinsen ??
Und wie verhält es sich dann im Mai wenn ich dort wietere 2000€ abheben würde ?? Der Freibetrag stünde dann ja nicht mehr zur Verfügung durch die April Abhebung…. Nächste Freibetrag wäre dann ja erst wieder ab 27.7. verfügbar ?
Das heisst man müsste dann für die 2000€ weitere 0,625% Vorschusszinsen für 3 Monate zahlen ?
Ist das korrekt so ?
Danke.
Ja, meiner Meinung nach sind deine Berechnungen korrekt.
So ganz korrekt waren meine o.g. Berechnungen dann doch nicht :
Ich habe in der Zinsberechnung nicht berücksichtigt das man ja
p r o Monat 2000€ “ frei “ hat und sich immer die ursprüngliche Summe dann um diese Summe Monat für Monat verringert. Heisst konkrekt :
5000€ ab 27.4. bis 30.4. = 0,35€ Vorschusszinsen
dann 1.5. hat man ja 2000€ wieder frei sodass nur noch
3000€ von den 5000€ vom 1.5. bis 30.5. bevorschusst werden müssen = 1.56€
Dann ab 1.6. wieder 2000€ frei = 3000€ minus 2000€ = 1000€
1.6. bis 30.6. = 0,52€
ab 1.7. dann 2000€ wieder komplett verfügbar ohne Zinsen !
Ingesamt in meinem Besipeiel also nur 2,43€ Strafzinsen und nicht 7,90€
So hat die VTB aber nicht bei mir im Jahr 2019 gerechnet, als ich im August mehr als 2000 € abgebucht habe.
Mit dieser Formel bekomme ich Centgenau die gebuchten Sollzinsen vom Jahr 2019.
(Abgebuchte Summe – 2000€) * 0,025/4 * 90/360
Buchungstag der Sollzinsen war dann am 30.12.2019, taggleich mit den Habenzinsen
Wenn du also im diesem Monat (in dem du schon über deine 2000Euro verfügt hast) erneut abbuchst, wie in deinem Beispiel erwähnt die 5000 Euro, dann wird am 30.12.2021 eine Sollzinsbuchung von 7,81 Euro auf deinem Flexkonto zu sehen sein.
Okay. Also mindestens dann 20 € Saldo belassen. Danke.
Wenn du mehrere Konten hast, warum holst du dann nicht von unterschiedlichen Konten die maximal freien 2000€?
Ist doch bei gleichem Zinssatz egal ob ein Flexkonto fast leer und andere gut gefüllt sind, ober ob alle nur mäßig bespart sind?
Habe insgesamt 3 Flex Konten.
Das Konto Nr. 1 hat noch 3 % und dort hole ich ungerne was ab….
Von Konto Nr. 2 mit 2,5% habe ich bereits diesen Monat 2000€ verfügt und möchte darum dort keine Vorschusszinsen zahlen.
Da bleibt eben nur das Konto Nr. 3 mit 2,5 % das aber nur noch mit 1500€ bestückt ist.
Oki, verständlich. Ging irgendwie davon aus, dass du einen Schwung Konten zu gleichen Konditionen aufgemacht hast 😉
Auf biallo . de kann man auch einiges über VTB Invest lesen.
Auch interessant z.B. „Robo-Advisor, wie schnell komme ich an mein Geld?“:
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