Varengold Bank AG

Bild: Varengold Bank AG
Bild: Varengold Bank AG

Aktuelle Zinsen: 0,1 Prozent

Vorteile/Pro
+ monatliche Zinszahlung, dadurch Zinseszins-Effekt
+ Einlagen über deutsche Einlagensicherungsfonds bis 100.000 Euro je Kunde geschützt

Nachteile/Contra
– Mindesteinlage von 2.500 Euro
– Konditionen gelten auf maximal 50.000 Euro
– Kontoführung ausschließlich online möglich

Hier kostenloses Tagesgeldkonto bei der Varengold Bank AG eröffnen.

122 Gedanken zu „Varengold Bank AG“

  1. Varengold hat neues Onlinebanking (u.a. Layout).
    Weil diverses bei mir nicht funktionierte, habe ich „Websitedaten“ gelöscht.
    Danach lief alles.

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    1. Danke für den Hinweis. Interessant, in meiner Postbox gibt es dazu keinen Hinweis. Heißt das, Bestandskunden bleiben bei 0,1%, oder informiert man die bloß nicht / später? (Wie bist du auf den Hinweis gestoßen?)

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      1. In meiner Postbox auch nichts, stand bei modern-banking.
        Vielleicht gibt es ja Ausnahme für Bestandskunden?
        Habe mit trotzdem Renault Bank zugelegt.

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        1. Wird jetzt auch im Onlinebanking angezeigt.
          Übrigens: Überweisung von Varengold zur Commerzbank dauert (bei mir?) relativ lang, Gutschrift erst nachmittags. Überweisung von Renault Bank zur Sparda Hessen wurde morgens schon gutgeschrieben.

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      3. Vielleicht auch für andere Varengold-Sparer interessant: ich habe über die Postbox-Nachrichtenfunktion nachgefragt und folgende Antwort erhalten:

        Vielen Dank für Ihre Nachricht. Der Zinssatz für unsere Tagesgeldkonten wird zum 01.06.2022 von 0,10% p.a. auf 0,01% p.a. für alle Kunden (Neu- und Bestandskunden) nach unten justiert. Unsere Festgeldzinsen erhöhen sich zum 01.05.2022. Die neuen Zinssätze für unsere Festgeldkonten finden Sie auf unserer Internetseite http://www.varengold.de gelistet. Mit freundlichen Grüßen Ihre Varengold Bank

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  3. Man sollte öfters mal die Meldungen etc. der Bafin lesen …
    (Von VTB etc. ist allerdings noch nichts zu lesen.)
    Bei Varengold gab es auch was auszusetzen:

    Varengold Bank AG: BaFin ordnet zusätzliche Eigenmittelanforderungen an

    hxxps://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Massnahmen/60b_KWG_84_WpIG_und_57_GwG/meldung_220224_Varengold.html

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  4. Man kann jetzt in der Online-Postbox von Varengold auch eine „neue Konversation“ starten.

    Die Commerzbank wollte jetzt auch meinen aktuellen Perso sehen, da sie bemerkt hatten, dass nur der davor gültige vorliegt. Dazu musste ich sogar in die Filiale fahren, online war das nicht möglich.

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    1. Du hast wohl auch den Brief zur Gebühreneinführung von der CoBa bekommen? Und wolltest jetzt auf’s Basic-Modell wechseln? Wegen des kürzlichen BGH-Urteils warte ich jetzt erst Mal bis Mitte Juni und schaue dann, wie die CoBa die Lage sieht. Ein verfrühtes Wechseln zum Basic-Modell möchte ich vermeiden, damit verbaut man sich „den Weg zurück“ zum 4,90/Monat-Modell.

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      1. Genau, gut erkannt. Ich habe an der Hotline auf Basic gewechselt (online klappte nicht bei mir). Eigenüberweisung von 700 € sollte reichen. Hatte schon vor dem Urteil gewechselt. Wüsste nicht, welche Nachteile mir das Basic-Konto im Gegensatz zu vorher bringen sollte.

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        1. Beim alten 0-Euro-Konto erfüllte ich den 1200 Euro Mindesteingang, somit war alles kostenlos. Mit dem neuen Modell PlusKonto, welches die CoBa mir jetzt andrehen will, wäre ich bei 4,90 Euro/Monat ~= 59 Euro pro Jahr. Ein Wechsel auf das Basic-Modell würde mir wohl keinerlei Funktionsverlust bringen, nur die Zweitkarte meiner Frau würde 10 Euro/Jahr kosten.

          Ein Wechsel zur DKB wäre denkbar, aber bei 10 Euro/Jahr bei der CoBa würde ich vermutlich den Aufwand nicht machen. Meiner Einschätzung nach *muss* die CoBa aktiv werden, und sei es, fast denselben Brief wie vorher zu schicken aber diesmal mit vorfrankiertem Rückumschlag. Deshalb bis Mitte Juni abwarten und Tee trinken.

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          1. Mir ist mein nächstgelegener Einzahlungsautomat sehr wichtig, und der ist nun mal von der CoBa 🙂
            Außerdem gefallen mir Apps und Onlinebanking von CoBa besser als die von DKB.

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  5. Anschreiben in der Postbox bei Varengold:
    Bank benötigt wegen gesetzlicher Verpflichtungen eine Kopie vom Ausweis oder Reisepass inkl. Meldebescheinigung bis 11.01.21 per eMail. Was passiert, wenn man es nicht schickt, steht dort nicht.

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    1. Moin Uwe,
      sag, erhältst du Mail-Benachrichtigungen aus dem Varengold-Postfach?
      Denn ich erhalte keine und sehe im Online-Banking auch keine Option zum De/Aktivieren, insofern wäre spannend, wie die Bank annehmen will, dass man das Schreiben sicher zugestellt bekommen hat. Bei einem unattraktiven Zinssatz ist ja realistisch, dass man das Konto monatelang leer lässt und sich nicht darum kümmert.

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      1. Nein, kann mich auch nicht erinnern, jemals eine Mail-Benachrichtigung bekommen zu haben. Hatte mich nur mal eingeloggt, um nach Neuigkeiten zu kucken. Frage mich, warum nur diese Bank das angeblich benötigt, denn es müsste ja dann auch für andere gelten (z.B. VTB). Von anderen Banken habe ich jedenfalls noch keine Aufforderungen dbzgl. bekommen.

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        1. ich habe die Aufforderung auch in der Postbox. Bekomme von Varengold (Revision) in den letzten 10 Jahren ab und zu eine Aufforderung, den korrekten Kontostand zu bestätigen. Allerdings habe ich auch von der DIBA auch schonmal die Bitte erhalten, einen aktuellen Postident. einzureichen, obwohl sich nichts geändert hat. Dann finde ich das mit der Kopie per Mail weniger umständlich.

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        2. Neu: gestern 06:01 Uhr erhielt ich eine eMail von Varengold mit dem Hinweis, dass in meiner Postbox ungelesene Nachrichten liegen. Das wird die o.a. Bitte zur Aktualisierung der Identifikation sein. Ich glaube das war das erste Mal, dass ich eine Mail-Benachrichtigung zur Postbox erhielt.

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          1. Die Aufforderung zur Aktualisierung wurde begründet und erneuert (Frist jetzt bis 30.3.21). Das letzte Anschreiben dazu enthielt wohl Fehler.

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            1. Werde mein Geld dort abziehen, für diesen Zinssatz mache ich mir nicht die Mühe eine Meldebescheinigung zu holen.
              Das Geld wird jetzt für 1 Jahr fest bei der Klarna angelegt (0,85%).

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              1. Auch ich erhielt den aktualisierten Brief, auch ich wundere mich, warum die Varengold ihre Daten jetzt aktualisieren möchte (obwohl die von mir erst im April 2020 eine Perso-Kopie wegen Umzug erhielten) – das im Brief zitierte GwG müsste ja für alle Banken gelten, noch keine andere Bank hat mich je um eine Aktualisierung meiner Legitimation gebeten. Und ich wundere mich, warum die Varengold für Neukunden auch VideoIdent anbietet, jetzt wird das aber nicht erwähnt und es soll nur per Mail oder Post gehen?

                Interessant ist, dass man jetzt und damals immer nur „gebeten wird“ bzw. „wir wären Ihnen dankbar wenn“, die Ausweiskopie oder Meldebescheinigung zu liefern. Info über Konsequenz bei Nichterfüllung gibt’s keine.

                Matthias, ich kenne deine Umstände nicht, aber falls ein Perso mit aktueller Adresse vorhanden wäre, würden ja zwei Handy-Schnappschüsse davon und Versand per Mail reichen. Du könntest diese ja sogar verschlüsseln, der Brief deutet das an, wobei das konkrete Vorgehen („Kontonummer nur Ziffern“) nicht beschrieben ist.

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      2. PS: Denkbar ist natürlich, dass dasselbe Anschreiben nochmal per Schneckenpost kommt, warten wir’s ab.

        PPS: Überraschend finde ich, wie unspezifisch das Ansinnen zu sein scheint. In meinem Fall ist es so, dass ich im März umgezogen bin und Ende April einen Scan meines Persos zwecks Adressenaktualisierung an die Varengold schickte. Trotzdem soll ich jetzt nochmal?

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        1. Bzgl. Erbitten (Verlangen) einer Kopie des Persos oder Reisepasses sei noch gesagt, dass dies wohl bei Banken zulässig ist, bei anderen Wünschern sollte man aber vorsichtig sein. Infos hierzu:
          hxxps://www.vice.com/de/article/xw9pzw/muss-ich-meinen-personalausweis-kopieren

          Und dann… der im obigen Artikel erwähnte Paragraph 8 Geldwäschegesetz enthält keine Pflichten zur Aktualisierung der Daten, wohl aber in Absatz 4 die Vorgabe, die Aufzeichnungen nach 5 (oder spätestens 10) Jahren zu löschen. Warum will die Varengold also aktualisieren?

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  6. Scheinbar gelten die Änderungen bzgl. PSD2 nicht für Tagesgeldkonten. Varengold-Kunden finden im Online-Postkorb jedenfalls „Änderungen in Bedingungen für das Online Banking“ vom Juli. Im Anschreiben dazu steht:
    „Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass von diesen Änderungen unsere Tagesgeld- und Festgeldkonten nur teilweise betroffen sind, da es sich bei diesen Konten gemäß den Bedingungen für Tagesgeld und Festgeld nicht um Zahlungsdienstekonten handelt. Die Anbindung von Drittanbietern, wie Zahlungsauslösediensten und Kontoinformationsdiensten, ist folglich ausgeschlossen.“

    @ whiro: Danke für den Hinweis. Habe dort auch nichts angelegt momentan.

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  8. Neue Zinsgarantie für Teile der Varengold-Bestandskunden: 0,4% bis 30.06.2019.
    Festgeld-Angebot: 0,75/0,90/1,05% für 12/24/36 Monate (ab 5000 €)

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  9. Im Postkorb bei der Varengold gibt es übrigens ein Lehrbuch-Beispiel für eine AGB-Änderungsmitteilung, super gemacht mit Vergleich alt/neu und Erklärung.

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  10. der Kommentar von „Anonymus“ trifft zumindest für mich als Kunde der 2. Welle nicht zu, definitiv kein Angebot, was mich aber auch nicht weiter stört, da ich noch eine Anlage bei Klarna 1,05% für 1 Jahr gemacht habe — auch wenn Nils kein Fan davon ist 😉

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  11. Ich hatte noch paar Cent Guthaben bei der Varengold, daher kam ich auf die Vermutung, die sich aber nach dem Kommentar von „Anonymous“ nun erledigt hat.

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  13. Vielleicht hängt es ja auch damit zusammen, ob aktuell Guthaben auf dem Konto vorhanden ist oder nicht? Übrigens wird der aktuelle Zinssatz im Onlinebanking nur angezeigt, wenn mindestens 1 Cent Guthaben vorhanden ist. Das können andere Banken auch besser. Bei der NIBC gibt es auch nur 0,05% weniger (also 0,4). 0,45% gibt es übrigens jetzt auch bei der East West Direkt (Luxemburg) und 0,9% für 6-monatiges Festgeld bei der Oney Bank (Frankreich).

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  14. Auch die zweite Welle bekommt das Angebot. War heute in der Postbox. 0,45% bis 31.12.2017. Nichts wirklich reizvolles. Mein Geld ist schon lange weg.

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