Bank of Scotland erhöht Bestandszinsen auf 2,5%

Vor vielen, vielen Jahren gehörte die Bank of Scotland auf dem deutschen Markt beständig zu den Top-Anbietern. Immer wieder zahlte sie auch Prämien für Kontoeröffnungen.

Doch damit ist es leider vorbei und so richtig knüpft die Bank auch in den Zeiten des aktuellen Zinsanstiegs nicht an die alten Zeiten an. Zumindest im Vergleich der Tagesgeld-Neukundenangebote mit verlässlicher Einlagensicherung sieht sie mit ihren aktuellen 2,0 Prozent keinen Stich.

Zinsen für Bestandskunden sind gut

Im Vergleich der Bestandskunden-Konditionen sieht es da schon besser aus, da sie dort denselben Zinssatz zahlt wie für neue Kunden (viele andere Banken machen da teils gewaltige Unterschiede und Bestandskunden werden mit deutlich niedrigeren Zinsen abgespeist).

Somit ist sie für bequemere Kunden, die nicht immer wieder ihr Tagesgeldkonto wechseln möchten, durchaus attraktiv.

Und da sie den Zinssatz zum 29. August 2023 von 2,0 auf 2,5 Prozent erhöht (wie jetzt schon auf ihrer Homepage zu lesen ist), ist das dann hier doch mal eine Erwähnung wird. Jedoch sollte auch dazu erwähnt werden, dass es zwar nur wenige Banken sind, die vor ihr liegen, dies aber deutlich deutlich. Allen vorab mit klarem Abstand die J&T Direktbank, die all ihren Kunden 3,65 Prozent aufs Tagesgeld zahlt.

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