– Wenn es euch nicht zu aufwändig ist, kann es sich sehr lohnen, das Tagesgeld-Konto häufig zu wechseln und immer zum derzeit besten Anbieter zu gehen (Seriösität natürlich vorausgesetzt, also am besten einfach auf unsere Empfehlungen achten ;-)).
– Dazu ist es nötig, dass ihr euch regelmäßig über aktuelle Entwicklungen auf dem Tagesgeldmarkt informiert. Am besten einfach ungefähr ein Mal pro Woche hier vorbeigucken, ob es etwas Neues gibt, was für euch interessant ist (also z.B. Zinssenkung eures aktuellen Tagesgeld-Anbieters oder Zinserhöhungen anderer Tagesgeld-Anbieter)
– Unbedingt auch auf Aktionen für Neukunden achten, da es dann oft für einen bestimmten Zeitraum besonders hohe Zinsen und/oder einmalige Prämien (z.B. Tankgutschein oder Startgutschrift) gibt.
– Ganz wichtig ist es, auf die Laufzeit von solchen Sonderaktionen achten, um das Geld wieder zu einer Tagesgeld-Bank mit besserem Zinssatz zu transferieren, sobald die Aktion vorbei ist. (Über den Ablauf solcher Konditonen informiere ich euch ebenfalls hier im Blog – im Grunde müsst ihr euch also um nichts weiter kümmern und nur mal ab und zu hier vorbeigucken ;-))
– Wenn die Zinsen nicht interessant sind und es sich um eine typische Bank mit Neukunden-Aktionen handelt, kann es nicht schaden, das Konto nach der kurzzeitigen Nutzung direkt wieder zu kündigen. Sind die Zinsen der Bank wieder im interessanten Bereich, kann man so dann dort wieder als Neukunde auftreten und bessere Konditionen erhalten + Prämie und/oder Gutschrift absahnen. Außerdem hat man eine „Karteileiche“ weniger. 😉
– Hast Du weitere Tipps für die Tagesgeld-Anlage? Dann immer her damit (am besten in die Kommentare), gerne werde ich diese Auflistung dann hier sukzessive erweitern.
Wenn ihr das Erkennen von Fake-Seiten mal üben wollt, dann kuckt euch mal die Seite zinsexpert . de an …
Als Einstieg könntet ihr dann mal nach „Adriana Slowloski“ googeln (angeblich CEO dort). Oder kuckt euch mal die Dateinamen der Bilder der Mitarbeiter an 🙂
Das Bild von Frau Slowloski hat den Dateinamen dr-frank-freund.jpg usw.
Die Bewertungen auf der Über-Uns-Seite sind wahrscheinlich auch alle Fake, zumindest die von „Kritische Anleger“.
Kann man die nicht melden?
Bei einigen Banken sind heute schon die Zinsbuchungen ersichtlich, z.B. bei Bank11, GEFA-Bank, Norisbank (TG).
Beim GEFA-Zinswachstum werden die Zinsen auf das Zinswachstumkonto gezahlt.
Wer die Kontodetails bei diesem Konto sehen will, sollte das neue Onlinebanking
(https://www.banking-gefa-bank.de/services_cloud/portal/) nutzen, beim alten / offiziellen gibt es dabei seit Monaten eine Fehlermeldung.
Das Landgericht Heilbronn hat ein Urteil über das erhöhte Gefährdungspotential bei der Nutzung von Banking-App und TAN-App auf demselben Smartphone gefällt:
„Das sog. pushTAN-Verfahren, in dem die TAN auf dem Mobiltelefon in einem anderen Programm (App) angezeigt wird, als demjenigen, das den Bankzugang ebenfalls mittels auf demselben Smartphone installierter BankApp (SecureGo-App) vermittelt, weist ein erhöhtes Gefährdungspotential auf, da eine Verwendung nur noch zweier Apps auf einem Gerät statt Nutzung getrennter Kommunikationswege erfolgt; es liegt deshalb keine Authentifizierung aus wenigstens zwei voneinander unabhängigen Elementen i.S.v. § 1 Abs. 24 ZAG vor, weshalb die für die Annahme eines Anscheinsbeweises für die Autorisierung einer Zahlungsanweisung im Sinne von § 675w BGB erforderliche sehr hohe Sicherheit nicht bejaht werden kann.“
Quelle: https://www.landesrecht-bw.de/bsbw/document/JURE235009494
Wäre schön, wenn das an der etablierten Praxis etwas änderte. Wird aber dann wohl noch ziemlich lange dauern; ebenso wie das De-etablieren von Videoident. Oder aber der Trend geht zum Zweit“smart“phone, mit dual-inverser MultiSIM.
Weiß manchmal echt nicht, wer eigentlich schlimmer ist; Gesetzgeber, Banken oder Durchschnittskonsumenten.
Hallo,
ich habe ein youtube-Video darüber gemacht, wie man mit einer einfachen Methode beurteilen kann, ob eine Bank, die Tages- und oder Festgeldangebote macht, insolvenzgefährdet ist oder nicht, also, ob das Geld als sicher angelegt gelten kann, und man sich keine Sorgen machen muss. Der Link ist:
https://www.youtube.com/watch?v=Gih8vlhpNuE&t=37s.
Damit dürfte das Problem, ob das Geld nun sicher angelegt ist oder nicht, erledigt sein.
Bei Genossenschaftsbanken würde ich mir, z. B. mittels Wikipedia, das Verhältnis zwischen Kundenkrediten und Einlagen anschauen.
Übersteigen die Kundenkredite die Einlagen, wälzt man mit Nachrangeinlagen (s. u.) eben ein Teilrisiko auf andere Kunden ab.
Da es keine Garantie gibt, wie das Verhältnis sich zukünftig entwickelt, ist die Methode halt eher eine Orientierungshilfe.
Bei der „Raiffeisenbank im Hochtaunus“ z. B. ist das Verhältnis gemäß ihrer Wikipedia-Seite eher… nicht so toll.
Hier scheint’s ja nicht exklusiv um TG zu gehen – bin eben über Folgendes gestolpert:
Nachrangige Einlage bei der VR Bank Dreieich-Offenbach
Mindeststückelung 25.000 Euro
Laufzeit 7 Jahre
Zinssatz nominal 4,85 % p.a.
Der Haken ist das mögliche Totalverlustrisiko, da keine Einlagensicherung.
Zur Einordnung, die PSD Westfalen-Lippe beschreibt ihr hauseigenes Äquivalent wiefolgt:
„Die PSD KapitalEinlage mit Nachrangabrede unterliegt nicht dem gesetzlichen Einlagenschutz. Für den Fall eines Konkurses der Bank würde Ihre Anlage nachrangig zurückgezahlt. Dieses Risiko gleichen wir mit einem attraktiven Zinssatz aus. In der Praxis ist die Liquidation einer Genossenschaftsbank noch nie vorgekommen.“
Ich hatte vor einigen Jahren eine solche Nachrang-Anlage bei der BigBank. Das wurde mir im Anschluss an ein auslaufendes „normales“ Festgeld angeboten. Der Zinssatz war ganz gut, 2% über dem Festgeld-Zinssatz. Das Produkt war nie öffentlich auf der BigBank-Homepage zu finden, ich hatte während der Laufzeit ein paar Mal überlegt „was wäre wenn…“, aber am Ende alles gut, Auszahlung vollständig.
Aber Zinsen/Erträge steigen letztlich linear(?) zum Risiko eines Verlusts,
deshalb immer die verschiedenen Risiko-Bausteine verstehen(!) und ausbalancieren.
Zum PSD-Satz muss ich doch sagen, der Disclaimer bei WeltSparen gefällt mir besser: „Historische Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklung.“
Hier geht’s ja nicht um die Wertentwicklung (denn die ist fix), sondern um die Risikoabwägung.
Das ist mir schon klar. Ich spielte bloß auf den Satz „In der Praxis ist die Liquidation einer Genossenschaftsbank noch nie vorgekommen.“ an: das mag für die Vergangenheit ja richtig sein, aber „Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen“…
PayPal kann übrigens auch Guthabenübertrag zum eigenen privaten Konto des Nutzers in Echtzeit („Sofort“).
Kostet 1 % Gebühren vom Betrag (mindestens 0,25 €).
Und ist damit für eine 1 €-Testüberweisung günstiger als über eine Bank mit festen Gebühren über 0,25 € (z.B. Norisbank: 1 €).
Weil „prozentual“: ab einer Überweisung von Betrag X ist eine andere Möglichkeit mit festen Gebühren – sofern vorhanden – natürlich günstiger.
Wer aber testen will, ob das eigene Konto erfolgreich Echtzeitüberweisungen empfangen kann, kann das ggf. über PayPal (nach Verifizierung des Zielkontos) für günstige 25 Cent erreichen.
Finanztest empfiehlt im Newsletter als Gesamt-Strategie:
– 3 bis 6 Monatsgehälter als Notgroschen (Tagesgeld)
– falls schon Kunde bei TR oder Scalable: dann auch das TG dort nutzen
– der Rest (abzgl. Notgroschen): Kombination aus Tages-, Festgeld und ETFs
Wobei man bei TR bestimmt drauf achten soll, bei welcher Bank das Depotkonto liegt. Das ist bei TR ja eine „Lotterie“. Und wenn es Irland wäre (Citibank), rät Finanztest ja eigentlich von einer Einlage ab, da es der dortigen Einlagensicherung nicht so viel Leiustungsfähigkeit zuschreibt.
Aber sonst sehr sinnvolle Tipps. Vielen Dank!
Ich mache mich auch gerade verstärkt mit ETFs vertraut und werde langsam warm damit. Vielleicht schreibe ich bald mal etwas dazu.
Nils, deine Meinung hierzu und wie du den „Zugang“ zu ETFs gefunden hast würde mich sehe interessen.
Mir ist das ganze noch fremd. Aktuell mache ich nur TG, FG und seit neustem FG über weltsparen.
MCSI World soll man kaufen (habe ich auch, gibt aber verschiedene), mehr weiß ich auch noch nicht.
Bei Finanztip gibt es einen ETF-Finder (bzw. empfohlene ETFs).
Also Aktien oder Aktien ETFs sollte man nur kaufen, wenn man auch größere Rückschläge verkraften kann. Je breiter man streut, desto mehr kann man eine Risiko minimieren, daher werden oft ETFs auf den MCSI World Index empfohlen, welcher die Weltwirtschaft abdecken soll. Gegen den Markt hilft aber auch das nicht. Wenn der Markt kräftig einbricht sind auch Rücksetzer in zweistelligem Prozentbereich möglich. Je nach Risikofreude und Anlagehorizont (10, 20 oder 30 Jahre) kann man vernünftig spekulieren. FInanztest empfiehlt zum Beispiel gerne 50:50 Feste Anlageprodukte zu MCSI World, als moderaten Ansatz. Bitte nicht vergessen, an die Börse geht man mit Geld, das man hat, aber nicht braucht und nicht für die nächste Zukunft verplant hat.
Anon, deinen Punkt „größere Verluste“ würde ich gerne aufgreifen. Ich dokumentiere seit 1990 meine Finanzen. Bis 1993 hatte ich ausschließlich klassische Sparbücher und Festgelder.
1993 hat mir mein Onkel ein Investmentfonds eingerichtet und geschenkt bei einer Anlagefirma, in der er damals arbeitete. Im Rückblick von heute aus betrachtet war das ganz und gar keine stabile Anlage, meine Auswertung zeigt Wertschwankungen pro Jahr von runter auf 70% (Weltweite Krise Jahreswechsel 2008/2009) bis hoch über 155% (Dot-Com-Blase Ende 1999). Trotz Corona- und Ukraine-Rückschläge 2020 und 2022 bin ich aktuell bei rund Plus 10% im Vergleich zu 1993. Dennoch: wäre dies nicht seinerzeit 1993 „neues“ Geld von meinem Onkel gewesen und hätte er mir nicht ausführlich erklärt, dass man lieber langfristig liegen lässt, hätte ich vermutlich mehrmals kalte Füße bekommen und das Ding aufgelöst. Heute weiß ich, dass dieser Fonds eigentlich viel zu schmal gestreut und damit riskant ist, aber ich lasse es „aus Interesse“ einfach weiterlaufen (nennt es von mir aus gerne Faulheit).
Seit September 2018 habe ich bei WeltSparen ein WeltInvest 50 laufen (das Produkt heißt inzwischen ETF Robo). In der Verlaufsgrafik kann man den Beginn von Corona gut ablesen: vom 20.2.2020 (=100%) zum 18.3.2020 gab es einen regelrechten Absturz auf 81%. ABER: am 13.10.2020 war der Wert vom 20.2.2020 wieder erreicht und zum Jahreswechsel 2020/2021 waren wir bei +4,6% ggü. 20.2.2020. Deutlich langsamer negativ entwickelt sich das Produkt aber seit Mitte November 2021. Das dürfte die Energiekrise und der Krieg in der Ukraine sein. Im Vergleich zum absoluten Maximum in meinem Depot am 17.11.2021 bin ich heute bei -12,5%. Das ist schon schmerzhaft, aber dabei darf man nicht übersehen, dass ich im Vergleich zum reinen Anlagebetrag seit Mitte 2018 weiterhin knapp 8% im Plus bin. Einen tatsächlichen Verlust seit Beginn habe ich also noch lange nicht.
Es gibt da draußen im Internet zahlreiche Analysen, die sagen, wenn man gut und vor allem breit gestreut in Aktien anlegt und dann lange liegen lässt, macht man nie einen Verlust. Bloß garantieren kann das natürlich keiner. Letztlich ist Rendite eine Funktion, in der Risiko ein Faktor ist, wer das nicht eingehen will, bleibt eben bei Sparbriefen und Festgeldern. Verbunden mit Treppenstrategien über mehrere Jahre sind auch die keineswegs schlecht! Und über das Gesamtvermögen betrachtet gilt eh immer: die Mischung macht’s.
Nils, ich warte ja schon seit Jahren darauf, dass du auch mal Richtung ETFs und Co schaust (es hat ja schon ein paar Kommentarspalten hierzu gegeben, auch Uwe kommentierte schon öfter), ich freue mich sehr, dass du nun langsam in dieses Feld deine Fühler ausstreckst. Viel Erfolg!
Der ETF-Hype ist längst vorbei!
Und der Hype um Kryptowährungen ebenfalls!
Seit dem Höhepunkt während Corona, als Banken mit hohen Prämien für Depoteröffnungen lockten, sind die Kurse nur noch am fallen und bei den stetig steigenden Leitzinsen werden sie auch weiterhin fallen.
Dumm, wer sich da hat ködern lassen und jetzt mit einem zweistelligen Verlust dasteht.
Und noch dümmer, wer jetzt noch einsteigt.
Lasst euch nicht von der FDP mit ihren Aktienrenten-Plänen bequatschen und setzt auf sichere Anlageformen, wie Tages- oder Festgeld.
Und von Nils wünsche ich mir so viel Veranwortungsbewusstsein, dass er keine fahrlässigen Tipps zu dem Thema ausspricht.
Ist ja schließlich ein Tagesgeld-Blog hier und kein ETF-Blog.
AA,
du magst recht damit haben, dass – dank gestiegener Leitzinsen – aktuell nicht die beste Zeit für Aktien ist. Breit investierte ETFs und dessen Nutzer sind damit aber nicht gleich „dumm“ und ich zweifele auch von dir postulierte „zweistellige Verluste“ an. In meinem Beitrag oben legte ich dar, dass ich verglichen mit dem Einstieg noch immer deutlich im Plus bin.
Gut möglich, dass zur Zeit nicht die richtige Zeit zum Neueinstieg in Aktien oder ETFs ist. Sicher ist aber auch, dass bereits Investierte jetzt nicht hektisch alles verkaufen sollten. Denn „ein Verlust ist erst dann ein Verlust, wenn er realisiert ist“ – wenn man also seine Anlageprodukte versteht und ihnen für die langfristige Zukunft weiter vertraut, sollte sie einfach liegen lassen.
Der gute Anlage-Rat von vor 5 Jahren ist vielleicht heute nicht mehr so gut, aber der gute Rat von heute in 5 Jahren vielleicht wieder passé. Aktuell legt man neues Geld durchaus lohnend in Festgeldern an, idealerweise in einer mehrjährigen Treppe, die Zinsen bis 5 Jahre sind ziemlich gut – und schon reden manche über ein Abflachen der Zinskurve…
Richtig ist, das die Wirtschaft und damit auch die Aktienkurse temporär auch mal nach unten gehen können. Wer ein sehr ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis hat sollte deswegen nicht in ETFs investieren. Eigentlich sollte er nicht mal in Tagesgeld/Festgeld investieren, sondern in AAA-Staatsanleihen.
Aber in der Vergangenheit waren weltweite Wirtschaftskrisen immer nach ein paar Jahren erledigt. Ich sehe keinen Grund, warum ausgerechnet die aktuelle da eine Ausnahme sein sollte.
Die Suche nach dem besten Einstiegszeitpunkt sehe ich genauso kritisch wie die Auswahl von einzelnen Aktien, aus genau den gleichen Gründen: sämtliche Chancen und Risiken sind auch allen anderen Marktteilnehmern bekannt, und somit auch bereits in den aktuellen Kursen enthalten.
Hm, also ich lasse meinen Notgroschen auf dem Girokonto. Zum einen wegen der Übersichtlichtkeit, zum anderen um einfachst- und schnellstmöglich darauf zugreifen zu können.
PostIdent wurde übrigens geändert vor ein paar Monaten.
Vorteil: Es geht jetzt schneller in der Filiale. Benutzt man die App, braucht man nichts auszudrucken.
Nachteil: Man kann weitere Dokumente (z.B. Antrag) kostenlos nur mitschicken, wenn man einen Freiumschlag (z.B. von Bank) erhalten hat und nutzt. Ansonsten wird (Umschlag und) Porto dafür fällig.
Korrektur: Hat man nur einen PostIdent-Coupon, muss man doch drucken. Die App braucht eine 12-stellige Vorgangsnummer, die nicht auf dem Coupon steht.
Hallo Uwe_007, Habe letzte Woche für meine Frau ein Festgeld bei Varengold abgeschlossen; für Postident musste ich weder für den Umschlag noch für die Dienstleistung der Legitimation etwas zahlen; alles war für mich kostenlos. VG
Hallo Chief, dann hast du wahrscheinlich keinen Antrag oder so mitgeschickt. Zitat: „Ab 30.09.2020 ist der Rückversand und Scan zusätzlicher Unterlagen nicht mehr Teil des POSTIDENT Services bei der Identifikation in der Filiale“ hxxps://www.deutschepost.de/de/p/postident/geschaeftskunden/faq.html Mir wurde für Antrag Porto berechnet für zusätzlichen Brief, nicht für die Ident-Dienstleistung, die ist kostenlos.
Bei ING ist dagegen sofort alles gesperrt, wenn das letzte Konto aufgelöst wurde. Wenn man online kündigt, funktioniert der Zugang noch, bis die Kündigung bearbeitet ist, Wenn die Bearbeitung abgeschlossen ist, kann man sich nicht mehr einloggen. Das scheint also jede Bank unterschiedlich zu handhaben.
gerade mal ausprobiert: bei VW und Audibank besteht der „login“ auch nach Kündigung ( vor 2 1/2 Jahren) weiter, bei Consor ( Girokonto und Tagesgeld)
ist der Zugang bei mir gesperrt
Muss man eigentlich bei eigener Kündigung eines Tagesgeldkontos den Onlinezugang separat kündigen bzw. sperren lassen oder passiert das irgendwann automatisch (wann?) oder wie macht ihr das? Wundere mich grade, dass ich mich bei „Meine Bank“ und Consorsbank immer noch einloggen kann, obwohl ich dort teilweise schon sehr lang keine Konten mehr habe.
Als Neukunde kann man auch bei einigen Banken geworben werden. Die Prämie für die Freundschaftswerbung kann man sich dann mit seinem Werber teilen.
Ich schaue vor jedem Kontoantrag zunächst auf Praemien-Programme.de nach, ob es bei der Bank eine Kunden-werben-Kunden-Prämie gibt und suche mir dann ggf. einen Werber im Bekanntenkreis oder übers Internet.
lieber kassierst du die Prämie von zanox.
Bei qipu erhält auch der Nutzer Cashback
Danke erst einmal für Deinen Hinweis!
Dass ich qipu nicht empfehle, hat verschiedene Gründe. Zum einen bin ich kein Freund davon, so sensible Dinge wie Finanzgeschäfte über „dazwischengeschaltete Drittanbieter“ abzuschließen und zum anderen habe ich persönlich bei qipu leider die Erfahrung machen müssen, dass das mit dem Cashback nur sehr unzuverlässig funktioniert und die Kulanz sich dann doch schwer in Grenzen hält. Es ist somit keine fest einplanbare Größe, daher wäre eine feste Einplanung des Cashbacks m.E. unseriös.
Hallo,
über qipu.de lässt sich noch ein wenig mehr für ein tagesgeldkonto rausholen, z.b. ein vw tagesgeldkonto mit 45 € cashback, bank of scottland 45 euro cashback, mercedes bank TG. 20 Euro etc.
Die Möglichkeit wurde hier bisher nicht genutzt